Stress & Erschöpfung

Ständig unter Strom – und doch erschöpft?

Sie haben geschlafen – angeblich. Sie haben Kaffee getrunken – mehrmals. Und trotzdem fühlt sich der Tag an wie eine Bergwanderung im Gegenwind. Ihr Nacken ist verspannt, der Kopf brummt, der Magen rebelliert gegen den dritten Espresso – und der Kalender ist so voll, dass Ihnen keine Zeit zum Durchatmen bleibt.
Dazu kommen Infekte, die Sie länger aus der Bahn werfen als früher – Sie kämpfen sich zurück, aber fit fühlt sich anders an. An Ruhe ist nicht zu denken. Nicht, weil Sie nicht wollen – sondern weil der Körper gar nicht mehr weiß, wie das geht. Sie ertappen sich dabei, sich mit Schmerztabletten durch Meetings zu hangeln, Yogastunden zu canceln, weil Sie „nicht mal dafür Energie haben“. Abends kommt der Kopf nicht zur Ruhe, obwohl Sie gefühlt durchhängen wie ein nasser Lappen. Sie wollen raus aus dem Zustand zwischen Hochleistung und Abschaltverbot.

Ich helfe Ihnen und begleite Sie.

In meiner Praxis begleite ich Menschen, die genau das erleben – und oft überrascht sind, wie schnell ihr Körper sich wieder an Entspannung erinnert, die Gedanken ruhiger werden, die Gefühle wieder in Balance kommen – und die Seele endlich aufatmen darf.

 

Die Einen finden den Zugang zu sich über den Körper – durch Berührung oder gezielte Reize im Energiesystem. Bei anderen beginnt sich der Knoten in einem Gespräch zu lösen. Und oft zeigt sich: Erst wenn Kopf und Gefühle zur Ruhe kommen, kann auch der Körper loslassen.

Coaching bringt Klarheit – darüber, wie Sie eigentlich „ticken“, was Ihnen wirklich wichtig ist und welche innere Antreiber Sie immer wieder unter Druck setzen. Damit sind unbewusste Muster gemeint – wie etwa der Wunsch, immer perfekt sein zu müssen, es allen recht machen zu wollen oder sich ständig beweisen zu müssen. Solche Antreiber kosten Energie und können Stresssymptome verstärken. Im Coaching geht es darum, diese Muster zu erkennen, zu verstehen – und neue, entlastende Wege zu finden. So entsteht Raum für eine gesunde Stressbewältigung und echte Resilienz: die Fähigkeit, mit Belastungen und dauerhaftem Leistungsdruck besser umzugehen, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Jenseits von Selbstoptimierung, Daueranspruch und dem ständigen Funktionieren.

Infusionen können – je nach Zusammensetzung – kraftvoll anregen oder tief entspannen. Sie versorgen den Körper direkt mit dem, was ihm fehlt – und schaffen entweder die Grundlage für neue Energie oder die Voraussetzung, um wieder zur Ruhe zu finden.

Die Ohrakupunktur kann das vegetative Nervensystem beruhigen, hilft Spannungen zu lösen und unterstützt die Rückkehr in ein inneres Gleichgewicht.

Körpertherapeutische Verfahren wie die Akupunktmassage nach Penzel, die Therapeutische Frauenmassage oder die Intuitive Körperarbeit bringen den Körper in einen Zustand, in dem er loslassen kann. Sie fördern den Energiefluss und helfen dem Körper, Spannungen abzubauen. Oder wollen Sie sich von den Klängen und Schwingungen einer Klangschalenmassage aus Ihrem Alltag tragen lassen?

Ich unterstütze Sie

bei stressbedingten Beschwerden, die Körper und Seele aus dem Gleichgewicht bringen.
Anhaltender Stress ist kein diffuses Gefühl – er zeigt sich mit ganz konkreten Symptomen. Manche treten schleichend auf, andere brechen plötzlich hervor. Viele Betroffene erkennen sich in einem oder mehreren Bereichen wieder:

Körperliche Symptome bei Stress

  • Verspannungen im Nacken-, Schulter- oder Kieferbereich
  • Spannungskopfschmerzen, Migräne
  • Erhöhter Blutdruck, Herzklopfen oder Herzrasen
  • Tinnitus, Zähneknirschen / Pressen (Bruxismus)
  • Magen-Darm-Beschwerden, Völlegefühl, Sodbrennen
  • Häufige Infekte, verzögerte Regeneration nach Erkrankungen
  • Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf
  • Zyklusunregelmäßigkeiten, PMS oder Libidoverlust

Psychische und emotionale Symptome

  • Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen
  • Innere Unruhe, Gefühl der Getriebenheit
  • Überforderungsgefühle, ständiges Multitasking
  • Grübeln, Gedankenkreisen – besonders nachts
  • Erschöpfung bei gleichzeitiger Anspannung
  • Gefühl, nicht mehr abschalten zu können

Mentale und kognitive Symptome

  • Konzentrationsprobleme, schnelle Ermüdung
  • Vergesslichkeit, nachlassende geistige Frische im Alltag, Entscheidungsschwäche
  • Perfektionismus, überhöhte Leistungsansprüche

Verhaltensänderungen durch chronischen Stress

  • Soziale Kontakte werden weniger gepflegt, Verabredungen oft aus Zeit- oder Energiemangel abgesagt.
  • Zunehmender Koffein- oder Zuckerkonsum
  • Auslassen von Pausen oder Freizeitaktivitäten
  • Vermehrter Griff zu beruhigenden Mitteln im Alltag – etwa Schlaftees, rezeptfreien Schmerzmitteln oder gelegentlich auch Alkohol
  • Sport wird vernachlässigt oder als Ausgleich überbetont – Bewegung verliert dabei ihren erholsamen Charakter

Langfristig kann aus diesem Zustand ein Burn-out entstehen – muss aber nicht. Je früher gegengesteuert wird, desto besser. Stressbewältigung ist möglich, bevor es zu einem vollständigen Energieverlust kommt.

Terminvereinbarung

Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden.

Fühlen Sie sich dauerhaft erschöpft und innerlich getrieben? Warten Sie nicht, bis Ihr Körper Sie zum Innehalten zwingt. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin – und entdecken Sie, wie gezielte, ganzheitliche Unterstützung Ihnen helfen kann, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Hilfreich

Diese Therapien können helfen.

Häufige Fragen

Alles, was Sie wissen müssen.

Stress beginnt oft schleichend – nicht als lauter Weckruf, sondern wie ein unterschwelliger Druck, der mit der Zeit immer schwerer wiegt. Die Erholung bleibt aus, die Gedanken kreisen nachts weiter, morgens fehlt die Energie. Die Reizschwelle sinkt, der Alltag kostet immer mehr Kraft – und irgendwann wird selbst das Gewohnte zu viel. Der Körper sendet erste Signale: schlechter Schlaf, innere Unruhe, Magenbeschwerden oder Herzklopfen.

Je früher Sie diese Signale ernst nehmen, desto leichter ist die Umkehr möglich. Ich unterstütze Sie gerne dabei.

Dauerstress bringt das innere Alarmsystem dauerhaft in Alarmbereitschaft. Im Gehirn reagiert ein fein abgestimmtes Netzwerk auf Stressreize – dazu gehören vor allem die Amygdala, der Hypothalamus und die Hypophyse. Über die sogenannte HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) wird die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin angestoßen.

Kurzfristig ist das sinnvoll: Der Körper wird wach, leistungsbereit und kann schnell reagieren. Doch wenn der Stress chronisch wird, bleibt dieser Alarmzustand bestehen. Das vegetative Nervensystem schaltet dauerhaft auf Sympathikus-Modus – also Anspannung, Aktivierung, Kampf- oder Fluchtbereitschaft. Der Parasympathikus, der eigentlich für Erholung und Regeneration zuständig wäre, wird dabei zunehmend unterdrückt.

Die Folge: Der Körper kommt nicht mehr zur Ruhe.
Cortisol wirkt wie ein innerer Wachmacher – kurzfristig hilfreich, langfristig jedoch belastend. Es steigert den Blutzucker, schwächt das Immunsystem, stört den Schlaf-Wach-Rhythmus und fördert Fetteinlagerungen, insbesondere im Bauchbereich.
Adrenalin erhöht Puls, Blutdruck und Muskelspannung – ideal für akute Herausforderungen, aber zermürbend, wenn es nicht abgebaut wird.

Wenn dieser Zustand über Wochen oder Monate anhält, treten typische Stresssymptome auf:

  • Schlafstörungen
  • Innere Unruhe, Gereiztheit
  • Erschöpfung trotz Pausen
  • Verdauungsprobleme
  • Rückzug, Überforderung, depressive Verstimmungen

Erschöpfung ist oft nicht das Ende – sondern der Moment, in dem der Körper versucht, sich selbst zu schützen. Er fährt das System herunter, um nicht völlig zu entgleisen. Bleibt die Entlastung aus, kann sich daraus ein tiefer Erschöpfungszustand entwickeln, der nicht nur den Körper betrifft, sondern auch das seelische Gleichgewicht.

Stress ist kein bloßes Gefühl – er hinterlässt messbare Spuren. In meiner Praxis nutze ich unter anderem:

  • Speicheltests, um den Cortisolverlauf über den Tag abzubilden
  • DHEA-Spiegel als Hinweis auf die Regenerationsfähigkeit der Nebennieren
  • Adrenalin- und Noradrenalin-Werte
  • Neurotransmitterprofile, oder andere Parameter bei ausgeprägter Erschöpfung oder Burn-out-Verdacht

So entsteht ein objektiver Befund, der die Grundlage für eine gezielte, individuelle Behandlung bildet.

Stress macht dick – auch wenn Sie kaum essen. Warum?
Viele Menschen erleben es als paradox: Trotz Appetitlosigkeit oder kleiner Portionen nehmen sie unter Stress zu – vor allem am Bauch. Die Ursache liegt meist nicht im Essverhalten, sondern in der Stressphysiologie des Körpers.

Bei anhaltendem Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus – ein Hormon, das kurzfristig Energie bereitstellen soll, langfristig aber zu einem echten Problem werden kann.
Cortisol beeinflusst den Blutzuckerspiegel, verstärkt Heißhunger auf Zucker und einfache Kohlenhydrate – und sorgt gleichzeitig dafür, dass überschüssige Energie bevorzugt im viszeralen Bauchfett gespeichert wird. Dieses hormonell aktive Fettgewebe steht in direkter Verbindung mit Stress, Entzündungsprozessen und Hormonungleichgewichten.

Gleichzeitig schaltet der Körper bei chronischem Stress in eine Art Überlebensmodus: Der Stoffwechsel fährt in den Sparmodus, Muskelmasse wird eher abgebaut, während Fettreserven für „schlechte Zeiten“ konserviert werden. Selbst wenn Sie wenig essen, kann Ihr Körper unter Stress die Kalorien schlechter verwerten. Verdauung, Leberstoffwechsel und Hormonbalance geraten aus dem Gleichgewicht – das gesamte Energiesystem gerät ins Wanken.

Ein weiterer Faktor: Bewegung wird unter Stress oft reduziert, Pausen entfallen, der Schlaf ist unruhig – all das beeinflusst Gewicht und Stoffwechsel zusätzlich.

Die gute Nachricht: Wenn Körper und Nervensystem wieder aus dem Alarmzustand finden, kann sich auch der Stoffwechsel regulieren.

In meiner Praxis begleite ich Sie dabei, individuelle Stressmuster zu erkennen und gezielt zu verändern – mit Methoden, die Körper, Hormonsystem und Nervensystem gleichermaßen unterstützen.

Denn wenn Körper und Seele zur Ruhe kommen, reguliert sich oft mehr als nur das Gewicht.

Stress wirkt nicht nur auf das Nervensystem, sondern auch direkt auf den weiblichen Hormonhaushalt – und das oft schneller, als viele denken. Zyklusunregelmäßigkeiten oder verstärkte PMS-Symptome können ein erstes Warnzeichen sein.

Bei anhaltendem Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, um leistungsfähig zu bleiben. Doch diese Anpassung hat ihren Preis: Cortisol entsteht aus denselben hormonellen Vorstufen wie Progesteron – einem Hormon, das entscheidend ist für einen stabilen Eisprung, eine gesunde zweite Zyklushälfte und emotionale Ausgeglichenheit.

Wenn der Körper seine Energie dauerhaft in die Stressbewältigung steckt, wird weniger Progesteron gebildet – und das hormonelle Gleichgewicht gerät ins Wanken.

Typische Folgen sind:

  • Unregelmäßiger Zyklus oder verlängerte Zyklen
  • Ausbleibende oder schmerzhafte Menstruation
  • Stärkere PMS-Beschwerden
  • Gestörter oder unterdrückter Eisprung
  • Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme

Neben den Sexualhormonen geraten auch andere Hormonsysteme durch Dauerstress aus dem Takt – darunter die Schilddrüse oder Insulinregulation. Die Nebennieren, die Cortisol produzieren, stehen dauerhaft unter Druck und können bei chronischer Belastung in eine funktionelle Erschöpfung rutschen.

Gerade weil viele Frauen diese Veränderungen zunächst als „normal“ abtun, lohnt sich ein genauer Blick – auch labordiagnostisch. In meiner Praxis betrachte ich das hormonelle Gleichgewicht immer im Zusammenhang mit dem vegetativen Nervensystem, dem Lebensstil und der individuellen Lebensphase. Denn ein regelmäßiger Zyklus beginnt oft nicht im Eierstock, sondern im Nervensystem.

Zur Abklärung nutze ich – je nach individueller Situation – Speichel- oder Blutanalysen, z. B. zur Bestimmung von Progesteron, Cortisol, DHEA und weiteren hormonellen Parametern.
So entsteht ein aussagekräftiges Bild, auf dessen Grundlage ich Sie gezielt und ganzheitlich begleiten kann.

Stress wirkt nicht nur auf das Nervensystem, sondern auch direkt auf den weiblichen Hormonhaushalt – und das oft schneller, als viele denken. Zyklusunregelmäßigkeiten oder verstärkte PMS-Symptome können ein erstes Warnzeichen sein.

Bei anhaltendem Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, um leistungsfähig zu bleiben. Doch diese Anpassung hat ihren Preis: Cortisol entsteht aus denselben hormonellen Vorstufen wie Progesteron – einem Hormon, das entscheidend ist für einen stabilen Eisprung, eine gesunde zweite Zyklushälfte und emotionale Ausgeglichenheit.

Wenn der Körper seine Energie dauerhaft in die Stressbewältigung steckt, wird weniger Progesteron gebildet – und das hormonelle Gleichgewicht gerät ins Wanken.

Typische Folgen sind:

  • Unregelmäßiger Zyklus oder verlängerte Zyklen
  • Ausbleibende oder schmerzhafte Menstruation
  • Stärkere PMS-Beschwerden
  • Gestörter oder unterdrückter Eisprung
  • Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme

Neben den Sexualhormonen geraten auch andere Hormonsysteme durch Dauerstress aus dem Takt – darunter die Schilddrüse oder Insulinregulation. Die Nebennieren, die Cortisol produzieren, stehen dauerhaft unter Druck und können bei chronischer Belastung in eine funktionelle Erschöpfung rutschen.

Gerade weil viele Frauen diese Veränderungen zunächst als „normal“ abtun, lohnt sich ein genauer Blick – auch labordiagnostisch. In meiner Praxis betrachte ich das hormonelle Gleichgewicht immer im Zusammenhang mit dem vegetativen Nervensystem, dem Lebensstil und der individuellen Lebensphase. Denn ein regelmäßiger Zyklus beginnt oft nicht im Eierstock, sondern im Nervensystem.

Zur Abklärung nutze ich – je nach individueller Situation – Speichel- oder Blutanalysen, z. B. zur Bestimmung von Progesteron, Cortisol, DHEA und weiteren hormonellen Parametern.
So entsteht ein aussagekräftiges Bild, auf dessen Grundlage ich Sie gezielt und ganzheitlich begleiten kann.

Warum bin ich nach einem Infekt so lange erschöpft?

Nach einer überstandenen Infektion erwarten viele, dass die Energie rasch zurückkehrt – doch oft bleibt das Gegenteil zurück: anhaltende Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit oder ein Gefühl innerer Erschöpfung.

Das liegt daran, dass bei einem Infekt nicht nur das Immunsystem, sondern der gesamte Energiehaushalt des Körpers massiv beansprucht wird. In der akuten Krankheitsphase aktiviert der Körper den Sympathikus – den Teil des Nervensystems, der für Alarmbereitschaft und Abwehr zuständig ist.

Doch um sich wirklich zu erholen, braucht der Körper den Gegenspieler: den Parasympathikus, der Regeneration, Zellreparatur und tiefe Erholung ermöglicht. Wird dieser Umschaltpunkt nicht erreicht – etwa weil der Körper unter Daueranspannung steht oder keine echte Ruhe findet – bleibt das System aus dem Gleichgewicht.

Die Folge: Obwohl die Infektion überstanden ist, signalisiert der Körper über anhaltende Symptome, dass er weiterhin Unterstützung braucht.

Gerade nach viralen Erkrankungen oder wiederkehrenden Infekten kommt es häufig zu dieser Post-Infekt-Erschöpfung. In einigen Fällen steckt dahinter auch eine sogenannte Mitochondriopathie – eine funktionelle Störung der Mitochondrien, die als „Kraftwerke der Zellen“ für die Energieproduktion verantwortlich sind.

In meiner Praxis unterstütze ich gezielt die Regeneration nach Infekten:

  • mit Infusionen zur Mikronährstoffversorgung, z.  hochdosiertem Vitamin C, zur Stabilisierung des Immunsystems und Reduktion von oxidativem Stress
  • mit regulierenden Körpertherapien, die das vegetative Nervensystem entlasten
  • und mit Verfahren, die den Zellstoffwechsel aktivieren und die Mitochondrienfunktion stärken

So kann der Körper schrittweise aus dem Erschöpfungsmodus finden – und neue Kraft aufbauen.

Terminvereinbarung

Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden.

Mehr Ruhe, mehr Energie, mehr innere Stärke. Wünschen Sie sich das zurück? Dann freue ich mich, Sie persönlich zu unterstützen.