PMS (Prämenstruelles Syndrom)

Drache oder Prinzessin auf der Erbse?

Es ist wieder soweit. Die Brüste spannen, sind empfindlich, schmerzen vielleicht sogar. Jetzt gilt: Nicht anfassen, nur schauen – aber bitte nicht in diesem Ton. Gefährlich wird es jetzt für das männliche Geschlecht bei Witzen über Stimmungsschwankungen, Nah-am-Wasser-Gebaut-Sein oder „Hormonzicken“.

An den Tagen vor den Tagen – die auch mal zwei Wochen sein können – fahren die Emotionen oft Achterbahn und weil wir soziale Wesen sind, lassen wir daran auch gerne unsere Umwelt teilhaben. Mann muss ja nicht verstehen, warum wir uns so „bäh“ fühlen, wir verstehen es ja auch nicht. Da hat auch die Plünderung des Schokoladenvorrats nichts geholfen. Und irgendwie sind sowieso alle gegen eine. Selbst die Lieblingssocken hinterlassen hässliche, tiefe Einkerbungen an den Beinen. Dafür fühlt sich der Bauch gebläht an und die Laune sinkt umgekehrt proportional zum steigenden Gewicht auf der Waage. Kommt Ihnen das alles bekannt vor? Erkennen Sie sich wieder?

Vom prämenstruellen Syndrom (PMS) sind ca. 75% aller Frauen betroffen. Während die einen unter Stimmungsschwankungen, Ängsten oder Selbstzweifeln leiden, überfallen die anderen Heißhungerattacken. Zur schon vorhandenen Abgeschlagenheit gesellen sich Schlafstörungen. Oft klagen Frauen über Wassereinlagerungen, aber auch Bauch- und Rückenschmerzen. Die Mastopathie – spannende, schmerzende Brüste – ist äußerst unangenehm und führt bei manchen Frauen dazu, dass sie ihren Lieblingssport nur eingeschränkt oder gar nicht ausüben können.

Manche sind nur von einzelnen Symptomen betroffen, oft liegt eine Kombination von mehreren PMS-Beschwerden gleichzeitig vor, die von Zyklus zu Zyklus unterschiedlich stark ausgeprägt sein können.

Ich helfe Ihnen und begleite Sie.

Ich nehme mir Zeit für Sie und Ihre Probleme und erstelle nach einer ausführlichen Anamnese Ihr persönliches Therapiekonzept. Dazu gehören unter anderem:

  • Psychologische Beratung und Coaching:  Unterstützung bei der Bewältigung von Stimmungsschwankungen, Ängsten und Stressbewältigung, z.B. mit wingwave-Coaching, einer Methode für effektive Emotionsregulation.
  • Phytotherapie, Spagyrik und Homöopathie: Natürliche Ansätze zur Linderung von PMS-Symptomen und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.
  • Ausgleich von hormonellen Dysbalancen mit bioidentischen Hormonen: Individuelle Therapien zur Regulation hormoneller Schwankungen.
  • Ohrakupunktur: Stimulation spezifischer Punkte im Ohr zur Linderung von PMS-Beschwerden.
  • Therapeutische Frauenmassage (TFM): Gezielte Massage zur Entspannung und Linderung von körperlichen Beschwerden während des prämenstruellen Syndroms.
Ich unterstütze Sie

bei PMS-Symptomen:

  • Stimmungsschwankungen, Ängsten und Stressbewältigung
  • Heißhungerattacken
  • Schlafstörungen
  • Wassereinlagerungen
  • Bauch- und Rückenschmerzen
  • spannende, schmerzende Brüste
Terminvereinbarung

Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden.

Fühlen Sie sich in den Tagen vor den Tagen oft fremdbestimmt? Genug von Stimmungsschwankungen, schmerzenden Brüsten und Selbstzweifeln? Holen Sie sich Unterstützung – damit die Tage vor den Tagen leichter werden.

Hilfreich

Diese Therapien können helfen.

Häufige Fragen

Alles, was Sie wissen müssen.

Ernähren Sie sich bewusst mit frischem, naturbelassenem Gemüse und sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2,5 Litern Wasser pro Tag. Achten Sie auch auf Omega-3-Fettsäuren in Ihrem Speiseplan, da diese entzündungshemmende Eigenschaften haben und zur Linderung von PMS-Symptomen beitragen können. Omega-3-Fettsäuren finden Sie in Lebensmitteln wie fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen.

Ja, regelmäßige körperliche Bewegung, die Sie herausfordert, jedoch nicht überfordert, ist von großer Bedeutung. Bewegung kann die Durchblutung verbessern, Endorphine freisetzen (die als natürliche Schmerzmittel wirken) und Stress abbauen. Aktivitäten wie Yoga, Schwimmen oder Spazierengehen können besonders hilfreich sein, da sie den Körper fordern, ohne ihn zu überlasten.

Ja, es ist ratsam, Genussmittel wie Alkohol und Zucker zu vermeiden. Auch übermäßiger Koffeinkonsum sollte vermieden werden.

Stress kann die PMS-Symptome erheblich verschlimmern. Hören Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse und gönnen Sie sich in dieser Zeit auch mal eine Pause oder eine Therapeutische Frauen-Massage (TFM), um Ihr Wohlbefinden zu steigern.

Ja, es gibt verschiedene Formen von PMS, die sich durch unterschiedliche Symptome auszeichnen:

  • PMS-A (Angst): Hauptsymptome sind Angstzustände, Reizbarkeit und Nervosität.
  • PMS-C (Craving): Gekennzeichnet durch Heißhungerattacken, insbesondere auf Süßes oder Kohlenhydrate.
  • PMS-D (Depression): Symptome umfassen Depressionen, Verzweiflung und Schlafstörungen.
  • PMS-H (Hyperhydration): Betrifft Frauen, die unter Wassereinlagerungen, Schwellungen und Gewichtszunahme leiden.
  • PMS-P (Pain): Schmerz als Hauptsymptom, einschließlich Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Brustschmerzen.
  • PMS-M (Mixed): Eine Kombination aus den oben genannten Symptomen.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine individuelle Beratung wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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